Since their move to Brooklyn, New York, in 1998, Sylvie Courvoi- sier has been at home in both worlds, Europe and America. In both her playing and her composition she shows neoclassical influences mixed with European improvised music and the experimental nonconformism of the New York downtown scene. Mark Feldman is an equally versatile musician, a composer and improviser with multiple perspectivesontheworld. Sylvie Courvoisier plays with Mark Feldman in the quintet Lonelyville and in the quartet which includes the bassist Thomas Morgan and the drummer Gerry Hemingway.
The duo remains the nucleus of their many diverse activities, the condensed form and also the greatest test of courage – " the illumination of pure emotion", writes Bert Noglik in the liner notes. "I had the impression this was a music of desire, music of the here and now, with a longing for what has passed and what will be."

Sylvie Courvoisier, Mark Feldman, live at Théâtre Vidy-Lausanne, November 27–30, 2012

Seit ihrem Umzug nach Brooklyn, New York, im Jahr 1998 ist Sylvie Courvoisier in beiden Welten zu Haus: in der europäischen und in der amerikanischen. In ihrem Spiel und in ihren Kompositionen reflektiert sie neoklassische Einflüsse ebenso wie die europäische Improvisationsmusik und den experimentellen Nonkonformismus der New Yorker Downtown-Szene. Mark Feldman ist ein Musiker von ähnlicher Vielseitigkeit, ein Komponist und Improvisator mit einer multiperspektivischen Sicht auf die Welt. Sylvie Courvoisier spielt mit Mark Feldman im Quintett "Lonelyville" und im gemeinsamen Quartett mit dem Bassisten Thomas Morgan und dem Schlagzeuger Gerry Hemingway.
Das Duo bleibt gewissermaßen der Nukleus vielfältiger Aktivitäten, das Kondensat und zugleich die größte Mutprobe – «das Aufleuchten der puren Emotion», wie Bert Noglik in den Liner Notes schreibt. «Beim Leuchten der Klänge von Sylvie Courvoisier und Mark Feldman im Raum entstand bei mir der Eindruck einer Musik der Sehnsucht – eine Musik im Hier und Jetzt mit einem Verlangen nach dem, was war, und dem, was sein wird.»